
Sanieren, Contracting und innovative Ideen für die Energiewende
Gebäude, ob privat oder durch die Wirtschaft genutzt, tragen rund einen Viertel zum CO2-Ausstoss der Schweiz bei. Der Wirtschaftsverband Cleantech stellt fest, dass nur 1 Prozent der EigentümerInnen in die Sanierung von Gebäudehüllen und in Wärmepumpen investiert. Auf Grund der Alterungsprozesse der Gebäude müssten es aber 3 Prozent sein. Warum ist das so? Welche Lösungen stehen momentan zur Verfügung? Und braucht es nicht auch radikale Ideen, um die Energiewende herbeizuführen? – In dieser Episode spreche ich mit zwei Spezialisten, die sowohl die Hemmnisse gegenüber nachhaltigen Formen der Gebäudesanierung kennen wie auch die Lösungen, die Private, Investoren oder Gemeinden bereits heute nutzen könnten. – Und zum Schluss dann noch die im Titel versprochene „Frischzellenkur“, einige innovative Gedanken zur Energiewende.
Shownotes:
Mein herzlichster Dank geht an Dr. Silvio Borella, Klimaphysiker, Mitglieder der Firma Neosys AG und GEAK Berater im Kanton Bern und Markus Chrétien, Geschäftsführer des Non-Profit Vereins Solarspar. (Der Beitrag wurde übrigens vor Amtsantritt von Joe Biden produziert.)
Relevante Links:
* Zur Tätigkeit von Silvio Borella: https://www.neosys.ch/de/energie-co2-klimaschutz.html
* Zur GEAK, dem Gebäudeausweis der Kantone: https://www.geak.ch
* Zu Solarspar allgemein: https://www.solarspar.ch
* Zum Contracting von Solarspar: https://www.solarspar.ch/photovoltaik-generalunternehmer/
Über Feedbacks, Kommentare und Shares würde ich mich sehr freuen.
Copyright © 2021, Lotos-Produktionen, Claudia Acklin. All rights reserved.